Mit dem feierlichen Spatenstich erfolgte am 10. Juli 2024 der offizielle Baustart unseres Wohnbauprojektes an der Königshofstraße in Feldkirch. Dieses wird im Auftrag eines Tochterunternehmens der Raiffeisenbank Montfort und unter der Projektleitung von Günther Ammann (Panorama Wohnbau) auf dem 2.166 m² großen Grundstück errichtet.
„K30“ umfasst 26 Wohnungen mit insgesamt 1.536 m² Wohnfläche, aufgeteilt auf zwei Baukörper. Die zur Vermietung gelangenden Wohnungen sind als 2-, 3- und 4-Zimmer-Einheiten konzipiert, um unterschiedlichen Wohnbedürfnissen gerecht zu werden. Großteils südlich ausgerichtet, verfügt jede Einheit über eine großzügige Terrasse oder einen Gartenanteil.
Die von der Nachbaur Wörter Architekten ZT GmbH geplanten Gebäude erstrecken sich über das Erdgeschoss und drei weitere Stockwerke. Alle Wohnungen werden altersgerecht und barrierefrei errichtet und sind über einen Aufzug erreichbar. Eine Tiefgarage mit 32 Plätzen bietet zudem bequeme Parkmöglichkeiten.
Besonders hervorzuheben ist die nachhaltige Energieversorgung des Projekts. Durch den Einsatz von Luftwärmepumpen und einer Photovoltaikanlage wird eine umweltfreundliche und effiziente Energieversorgung sichergestellt.
Die künftigen Bewohner:innen können sich auf einen großzügigen Gemeinschaftsgarten mit einem Kleinkindspielplatz freuen, der als Treffpunkt und Erholungsort dient. Trotz der ruhigen Lage in zweiter Reihe zur Hauptstraße ist das Projekt optimal an die Infrastruktur angebunden. Lebensmittelgeschäfte, Bushaltestellen, Arztpraxen und ein Kindergarten sind in nur wenigen Gehminuten erreichbar. Zudem ist der Autobahnanschluss in unmittelbarer Nähe.
Mit dem Wohnbauprojekt K30 verfolgen wir mehrere wichtige Ziele. Einerseits ist es uns ein Anliegen, einen wesentlichen Beitrag zur Entspannung der Wohnungsnot zu leisten, indem wir 26 neue, moderne Wohnungen schaffen. Andererseits investieren wir in einer Zeit der geringen Auslastung im Vorarlberger Baugewerbe, was zum Erhalt von Arbeitsplätzen beiträgt. Zudem wird das in der Region verdiente Geld vor Ort reinvestiert, wodurch die Vorarlberger Wirtschaft gestärkt wird. Mit der Fertigstellung wird Anfang 2026 gerechnet.